Ein starkes und ausgewogenes System des Schutzes von geistigem Eigentum ist, gerade zur Bewältigung der COVID19-Pandemie, eine entscheidende Voraussetzung für Innovation und eine positive wirtschaftliche Entwicklung in Europa.Welche Herausforderungen ergeben sich aktuell und in der Zukunft durch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz für die Datenwirtschaft und für die Rechte des geistigen Eigentums?
Dieser Frage ging die heutige Veranstaltung Datenökonomie, KI und geistigem Eigentum – Perspektiven und Herausforderungen sowie der anschließende Workshop „Urheberrecht 2030“ nach, die als Teil der digitalen Konferenzreihe anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vom Bundesministerium für Kultur und Bildung organisiert wurde. Hochrangige Vertreterinnen und Vertreter sowie hervorragende Expertinnen und Experten tauschten sich daher virtuell zu diesem Thema aus.
Unter anderem wurde im Rahmen des Workshops „Urheberrecht 2030“ auch das Memorandum zur Zukunft des kreativen Ökosystems in Europa vorgestellt, an dessen Erstellung auch das Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) mitgewirkt hat.
Materialien und weitere Informationen zur Veranstaltung sowie zum geplanten Workshop „Copyright Infrastructure“ sind abrufbar unter https://eu2020-bmjv-intellectual-property.de/