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Datum/Zeit
Date(s) - 02/07/2021
10:00 - 13:00

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Auch in diesem Jahr findet das gemeinsam vom Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) und dem Münchner Institut für Urheber- und Medienrecht (IUM) organisierte UFITA-Symposium wieder statt – allerdings im Online-Format statt wie gewohnt im Herzen von München. Im Rahmen des diesjährigen Symposiums sollen die (prozeduralen) Besonderheiten der Rechtsdurchsetzung im Online-Bereich, insbesondere nach Inkrafttreten des neuen Medienstaatsvertrages sowie des geänderten NetzDG in den Blick genommen werden. 

Nach einer Kategorisierung sowie einer rechts- und kommunikationswissenschaftlichen Einordnung der neuen Player im Online-Bereich werden hierbei nicht nur die Regulierung kommerzieller Kommunikationsformen, insbesondere durch Influencer, im Fokus stehen, vielmehr soll auch untersucht werden, welche Regulierungsherausforderungen sich angesichts der beständigen Zunahme von Hate Speech und anderen illegalen Inhalten im Online-Bereich ergeben. Adressiert werden sollen auch mögliche Regulierungsalternativen. Zugleich soll der grundsätzlichen Frage nach den Auswirkungen einer zunehmenden Verlagerung der Rechtsdurchsetzung auf Private, die als Akteure im Kommunikationsprozess selbst wirtschaftlich tätig sind, nachgegangen werden. 

Dabei soll die Thematik aus einer medienrechtlichen, medienpolitischen und kommunikationswissenschaftlichen Perspektive diskutiert werden.

Das Programm des Symposiums finden Sie auf der Website des IUM. Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung unser Online-Formular. Der Versand der Zugangsdaten zur Veranstaltung erfolgt am 01.07.2021 abends. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Veranstaltung mitgeschnitten wird, um die Darstellung des Diskussionsverlaufs im Tagungsbericht zu vereinfachen. 

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