Der neue Beitrag zur Reihe Impulse für das AVMD-Trilog-Verfahren beleuchtet kritisch die von Europäischer Kommission, Europäischem Parlament und Rat der EU vorgesehenen jugendschutzbezogenen Änderungen der Richtlinie der EU über audiovisuelle Mediendienste und setzt sich insbesondere mit der vorgeschlagenen Streichung des absoluten Pornographieverbots in Fernsehsendungen sowie den Haftungsprivilegierungen für Video-Plattformen auseinander.

Lesen Sie jetzt den neuen Beitrag Por-No « Go im audiovisuellen Binnenmarkt? – Jugendmedienschutz im Level-Playing-Field und die geplante Abkehr vom absoluten Pornographieverbot im Fernsehen »