Wie sollte die Medienordnung der Zukunft aussehen? Oft bleibt in der Hektik des medienpolitischen Alltags keine Zeit, grundsätzliche Fragen wie diese zu stellen und einer Antwort jedenfalls näher zu kommen. Um das zu ändern, hatten die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, das Leibniz Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI), Hamburg, und das Institut für Europäisches Medienrecht (EMR), Saarbrücken, an diesem Donnerstag (4. Juli) zu einem Workshop in die Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund in Berlin eingeladen.
Die Frage wurde aus verschiedenen Blickwinkeln von den Referenten
- Dirk Schrödter Chef der schleswig-holsteinischen Staatskanzlei
- Professor Dr. Wolfgang Schulz, Direktor des Leibniz Institut für Medienforschung in Hamburg,
- Professor Dr. Mark D. Cole, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht,
- Professor Dr. Stephan Ory, Direktor des EMR,
- Dr. Susanne Pfab, ARD-Generalsekretärin,
- Dr. Holger Enßlin, Geschäftsführer Legal, Regulatory & Distribution Sky Deutschland und
- Dr. Wolfgang Kreißig, Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz
sowohl im Rahmen von Vorträgen als auch in einer Podiumsdiskussion beleuchtet.
Einen ausführlicheren Rückblick auf die Veranstaltung finden Sie auf der Webseite der Staatskanzlei Schleswig-Holstein.
Die Präsentation zum Vortrag von Prof. Dr. Mark D. Cole finden Sie auf unserer Webseite unter dem Reiter “Vorträge und Publikationen“